Essen und Geniessen im Zurzibiet

Hauptgericht
Hauptgang Verena-Menü, Panorama-Restaurant, Bad Zurzach

Ich lasse mich gerne auswärts verwöhnen und koche selber sehr gerne. Ich schreibe gerne über feines Essen, schätze guten Service, innovative Geschäftsideen und freundliche Bedienung.

Hier werde ich aber auch über – für mich - neue Produkte schreiben, Entdeckungen, die ich beim Metzger, auf einem Bauernhof oder wo auch immer mache.



Schlemmen in der Waag

Das Gute, wenn du mit einer Köchin auswärts essen gehst: Du weisst, du darfst von allem probieren. Das Gefährliche, wenn du mit einer Köchin auswärts essen gehst: Du WIRST von allem probieren.  Zum Glück kennt man mich im Gasthof zur Waag, so dass ich voraussetzen konnte, dass ich einen Teil der Köstlichkeiten würde heim nehmen dürfen :-)

 

Gestartet sind wir leicht:
Zu einem Glas Wein bzw. Weinschorle gab es etwas selbstgemachtes Brot und die feine Gewürzbutter, die immer wieder neue Kombinationen erfährt und mich immer neu begeistert. Dass wir hier gleich schon ins Fachsimpeln kamen, dürfte niemanden überraschen.


Als Vorspeise bestellten wir einmal Beilagensalat, einmal Tonnato Vitello. Was nach einem Verschreiber klingt, ist ernst gemeint: Serviert wird Thunfischfilet, an einer Kalbssauce, mit Kapern und Zitrone. Sehr fein!

 

Zum Hauptgang wählen wir einmal Stroganoff mit hausgemachter Pasta, einmal Secreto vom Schwein, mit Speckmarmelade, Twister-Kartoffeln und buntem Karottengemüse. Was meine Profiköchin natürlich kannte, ich aber googeln musste. Das geheime Filet steckt zwischen Rücken und Rückenspeck, ist wunderbar marmoriert und eignet sich deshalb besonders gut für Grill oder Sous-Vide.  Das Fleisch kennt offenbar nur Fans oder Gegner – dazwischen gibt es nichts, da waren sich die beiden Fachleute sofort einig. Ich hatte Glück: Ich bin Fan! Konnte aber trotzdem nur einen kleinen Teil essen – die Fortsetzung gibt's zum Znacht oder morgen zum zMittag.

 

Dessert liessen wir entsprechend aus … ABER: Das Waag-Team hatte vor kurzem einen Degustationsabend, an dem ich aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, der mich aber gereizt hätte. Und da hätte es einen Pfeffer-Brand gegeben. Den wollte ich unbedingt probieren. 

 

Nur: Da standen halt noch ein paar Kollegen von dem rum: Himbeeren, Aprikosen, Williams, Mandarine … Und Kobe hatte Zeit … Zum Glück hatten wir beide ein gutes "Bödeli".

 

Die Brände von Orator sind ein Gedicht

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Whisky-Degustation in der Waag

Wer mich kennt, weiss, dass ich Single Malte liebe, insbesondere auch die torfig-rauchigen. Der eine oder andere Bruichladdich hat es deswegen schon bis zu mir geschafft. An einer Degustation nur mit deren Produkten hatte ich aber noch nie teilgenommen. Entsprechend reizte mich natürlich der Event des Teams vom Gasthof zur Waag, Bad Zurzach:

Mit Ewald Stromer hatten die einen fundierten Kenner engagiert. Der, wie sich dann zeigte, auch Unterhaltungspotenzial mitbringt.

Zum Apero (den ich vorsichtigerweise ausliess) servierte das Waag-Team gleich die erste Überraschung: Bruichladdich Gin – The Botanist:

 

Das Produkt, eigentlich eine Verlegenheitslösung, weil die Destillerie von 1994 bis 2001 geschlossen war,  keinen Whisky produziert und damit nach der Wiedereröffnung auch nichts zu verkaufen hatte, ist inzwischen ein Renner. Hergestellt aus 21 Kräutern, die auf den Hebriden von Hand gesammelt werden, mit etwas Wacholder, der nun neu wieder auf der Insel angepflanzt wird. Die ursprünglichen Bestände waren seinerzeit von Schwarzbrennern verbrannt worden, weil Wachholder im Gegensatz zu Torffeuern nicht raucht und sie deswegen nicht verraten konnte.  

 

Damit war auch gleich der Grundtenor des Abends gesetzt: Neben Informationen zu den einzelnen Whisky lieferte Ewald nämlich wunderbare Anekdoten aus der langjährigen Geschichte der Destillerie, die heute noch viktorianisch unterwegs ist. Das modernste Gerät in der Brennerei ist ein White Board - und das auch nur, weil die Schiefertafel vor einigen Jahren runter gefallen ist. Computer sucht man da vergeblich – die gibt's dafür im Marketing und sorgen für teilweise überraschendes Design von Flaschen und Etikett.

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GV Verein Naturschutz 2022

Über 70 Interessierte nahmen am Rahmenprogramm und der GV des Naturschutzvereins Zurzach teil. Und erfuhren mehr über den Lebens- und Lernraum rund ums Schulhaus Langwies, über die neue Diversität bei der Ara, über das Konzept der Bahnhofspange und wie Privatgarten naturnah und divers gestaltet werden können. 

Hier der Bericht aus der Botschaft:

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Weindegustation in der Villa Himmelrych

Das Schloss Bad Zurzach aka Villa Himmelrych fasziniert mich, seit ich vor knapp 10 Jahren nach Zurzach gezogen bin. Damals stand es schon seit einiger Zeit leer, aber die Einheimischen schwärmten (und schwärmen noch heute) von den Zeiten, in denen das Café im Park ein beliebter Treffpunkt war.

Ich selber durfte vor etlichen Jahren mit dem Denkmalpfleger das erste Mal rein, anlässlich des Quellenfestes. Seither spekuliere ich auf eine Anstellung als Schlossgespenst, aber bis diese ausgeschrieben wird, nutze ich jede Gelegenheit, die sich bietet, um da reinzukommen. Und die ergab sich an diesem Wochenende:

Unter dem Titel "Die Winzer kommen" findet im Schloss eine Weindegustation statt, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Casa del FineWines, Bad Zurzach.  Zum "Unterlegen" gibt es feine Plättchen oder Käse von Madeleine Diethelm.  

Bereits bei der Ankunft im Schlosspark fällt ein neues Kunstwerk auf, und das Innere erfreut mein Auge einmal mehr. Ich entdecke sogar einen Dudelsack in einem der Deckengemälde! 

 

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Nashville in Bad Zurzach - mit Ayaje Bure und Joe

Der Gasthof zur Waag bietet unter seiner neuen Führung nicht nur sehr feines Essen in einer neu und elegant gestalteten Umgebung: Einmal monatlich soll hier auch Live-Musik geboten werden. Bei der Eröffnung war es Irisch, gestern zauberten zwei junge Musiker:innen einen Hauch Nashville, Tennessee, nach Bad Zurzach.

Ajaye stellt sich gleich selber vor:

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Erntedank im Flora-Garten

Für die Botschaft besuchte ich das Erntedankfest im Gemeinschaftsgarten Bad Zurzach. Wetter war eher mau - die Verpflegung allerdings top!

 

Hier ein Foto des Zeitungsartikels:

 

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Tegerfelder Wysonntig

Der Wetterbericht versprach wenig Gutes, aber als es am Mittag immer noch trocken war und sich sogar einige blaue Stellen zeigten, wagte ich es, das Postauto zu nehmen und nach Tegerfelden zu fahren. Denn auch wenn ich einige der Weingüter und etliche lokale Weine kenne - an den Wysunntig (oder Wysonntig, wie sie hier sagen) hatte ich es bis jetzt noch nie geschafft.

Das Dorf hat sich für den Anlass festlich herausgeputzt, und die flanierenden Gäste genossen das Gebotene sichtlich. Auch Papa Moll liess es sich nicht nehmen, sich unter die Leute zu mischen :-) Getrunken hat er aber ebenso wenig wie ich – einfach die Atmosphäre genossen und sich geduldig fotografieren lassen.

Aber seht selber:

 

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Eröffnung Waag unter neuer Leitung

«Etwas Neues waagen», unter dieses Motto stellten die vier neun Pächterinnen und Pächter die offizielle Eröffnungparty. Wer sie sind, was ihre Hintergründe sind und wieso sie sich in der Waage engagieren, haben Sie der AZ vor einigen Tagen erzählt:

 

Hier geht's zum Bericht

 

Mit Melissa Steindl hatte ich mich bereits vor einigen Tagen unterhalten, sie zeigte mir auch ein paar der Räume. die sie entrümpelt und aufgefrischt hatten. Danach hat das Kleeblatt, samt Freunden und Familienangehörigen, offenbar noch einmal eine Schippe drauf gelegt …

 

Was der Gasthof zur Waag bietet, ist gewaltig

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Ausflug Frauenverein

Von Verena zu Verena - unter diesem Motto stand der Ausflug des Frauenverein Bad Zurzach 2022, kurz nach dem Verenatag. Was für mich hiess: Eine Reise in meine Vergangenheit, bin ich doch in Solothurn geboren und habe dort die Kantonsschule besucht.

 

Aber eins nach dem anderen ...

Start beim Brocki Bad Zurzach

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Vollmondbar des Lions Club

Pünktlich zum Vollmond vom 12. August 2022 lud der Lions Club Bad Zurzach zur Vollmondbar. Der Anlass bescherte den Gästen Speis und Trank und fröhliche Musik von  Lara Stürmer und Bruno Hochstrasser - und dem Club Spenden für deren wohltätige Projekte.  Der Erlös kommt unter anderem dem Projekt AMRI-Klinik - Akhtar Medical and Research Institute (ehemals "Gisela-Augenklinik Bangladesch") zu Gute. 

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Frühlingsdegustation im Sänneloch

Als Abschluss von Michaels Frühlingsferien hatten wir einen Abstecher nach Döttingen geplant, zur Weindegustation auf dem Weinhof Nyffenegger.

Und den liessen wir uns auch von den eher trüben Wetteraussichten nicht vermiesen!

 

Wir fuhren mit dem Bus nach Tegerfelden-Hochbrücke und spazierten dann Richtung Weinhof. Nicht gerade die Panoramastrecke, und kürzer, als gedacht, so dass wir sogar kurz vor 12 Uhr bereits am Ziel waren.

Zum Glück liessen sich die Gastgeber nicht stressen: Wir erfuhren allerhand Spannendes über alte Hochstammbäume (Gravensteiner, Boskop, Sauergrauech, sogar Bonäpfel, wie wir sie als Kind im Garten hatten), über Färbertrauben und bienenfreundlichen Weinbau. Der Hof wird in vierter Generation geführt - der Urgrossvater hatte hier 1946 begonnen. Eine Flasche von 1947 steht im Schauraum, wobei die eventuell auch von einem anderen Hof stammen könnte.

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Adventsfenster Bad Zurzach

Ich geb's zu:
Wettermässig war mir eher nicht danach, meine Wohnung noch einmal zu verlassen. Aber Rita hat mich schon vor einiger Zeit zur Eröffnung des Weihnachtsfensters Nr. 2 eingeladen, und versprochen ist versprochen!  Sie und ihr Team haben mich mit Glühwein, einer herzlichen Bewirtung und weihnachtlicher Musik Willkommen geheissen. Und die Stimmung im Flecken, mit der öffentlichen und privaten Weihnachtsbeleuchtung half einem auch, den bissigen Wind zu ignorieren.

Apéro gab's im warmen Inneren des Ladens, was mir Gelegenheit gab, das Sortiment etwas zu studieren, das auf mehreren Tischen liebevoll präsentiert wird. Falls jemand noch nostalgische Weihnachtsdeko sucht:  Der Laden ist ab dem 6. Dezember jeweils mittwochs und samstags von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

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Eröffnung Bahnhofsspange

Bei schönstem Wetter fand das Strassenfest zur Einweihung der Bahnhofsspange statt. Da dürfte auch der Marmor-Bundesrat froh gewesen sein, als man ihm endlich das Tuch vom Kopf riss …

 

Hier findet ihr meinen Artikel im Badener Tagblatt.

Weitere Fotoimpressionen

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Zurzach für Geniesser*innen

Per Zufall bin ich bei meiner Abendrunde am 9. Juni in einen Presseevent gestolpert – und wurde von Dani Baumgartner spontan dazu eingeladen. Wo ich mich noch Minuten zuvor über das schlechte Wetter beklagt hatte, wurde ich nun verwöhnt  – und erfuhr Erfreuliches aus unserer Gemeinde.

Die Bäcker Maier und Mor hatten in den letzten Monaten fleissig Rezepturen ausprobiert, für ein neues, 9-teiliges Brot, welches die neun Ortsteile der neuen Gemeinde Zurzach präsentieren sollte.

9 Körner werden dazu verwendet, geliefert von der Knecht Mühle AG: Weizen, Roggen, Soja, Dinkel, Gerste, Buchweizen, Mais, Hirse und Hafer verbinden sich zu einem feinen, chüschtigen Brot, das pur genauso gut genossen werden kann, wie mit würzigem Käse, geräuchertem Lachs oder natürlich – mit dem Schweizer Klassiker, einer feinen Wurst.

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Karfreitgswanderung

Da der Wetterbericht für heute sehr sonnig und warm gemeldet hatte, entschied ich mich gegen Mittag zu einer kleinen Wanderung. Ich packte meinen Rucksack und zog los, Richtung Kaiserstuhl. Wie weit ich kommen würde, überliess ich dem Schicksal – es gibt ja genügend Möglichkeiten, unterwegs rechts abzubiegen und den Zug oder ein Postauto zu erreichen.

Menschen waren noch wenige unterwegs, die meisten sehr freundlich – den rabiaten Hundebesitzer blenden wir an dieser Stelle aus.

 

Viel Freude hatte ich am Hofladen Schraner in Rekingen: Die Besitzerin, gelernte Floristin, lebt hier ihre Kreativität voll aus: Hübsche Geschenkartikel und Feines aus Hof und Garten werden hier anmächelig präsentiert. Ich gönnte mir Hochlandrindcerverlats aus der Tiefkühltruhe, die ich mir morgen braten werde,  und eine feine Zwetschgen-Milch-Glace.

 

Hinter dem Stauwehr von Rekingen, wo der Fluss kaum mehr plätschert, genoss ich ein Dreigangmenü im Restaurant Au Bord du Rhin: Minipic, Babybel und ein gekochtes Ei, gekrönt von einem kräftigen Schluck aus meiner Travel French Press – das Teil ist in diesen Coronazeiten mein treuster Begleiter.

 

Weiter ging's, dem Fluss entlang, auf recht schmalem, aber gut unterhaltenen Weg – auch wenn überall die Spuren des Winters zu sehen waren, mit abgerutschten Bäumen oder ganzen Baumgruppen. Und bei Rümikon war dann endgültig Schluss – Weg gesperrt. Ich hätte dem Veloweg bis Kaiserstuhl folgen können, aber da hatte es mir dann doch zu viel Verkehr. Also nahm ich das Postauto bis Kaiserstuhl und flanierte dann etwas durchs Städtchen. Im Café Spittel gönnte ich mir einen feinen Latte Macchiatto und ein Stück Russenzopf. Der nette Herrr servierte beides charmant, mit einem Kissen, so dass ich es mir auf dem Kirchplatz gemütlich machen konnte.

 

Zurück ging's per Bahn – erste Klasse, weil es mir zu viele Leute hatte. Konnte ich aber gut verstehen: Das Wetter hat nicht nur mich beflügelt!

 

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Whisky, Dine & Song

Mein keltisches Ich hat wieder mal die Führung übernommen: Für den 19.10.19  organisierte ich deshalb einen Abend mit Whisky und Musik. Und, dank dem Team vom Restaurant Höfli, mit einem feinen, irisch inspirierten Znacht. Hier einige Impressionen:

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Papa-Moll-Fest 2019

Na ja, eigentlich war ich kein Gast, sondern dienstlich im Einsatz, als Papa Moll seine Party schmiss. Aber ganz ehrlich: Es hätte schlimmer sein können!

Zwar liess sich der Nebel am Morgen reichlich Zeit, bis er sich verzog, aber der Stimmung im Kurpark tat das keinen Abbruch, wie mein Artikel in der AZ beweist:

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Am Klingnauer-Stausee

Seit 2013, als ich ins Zurzibiet gezogen bin, habe ich die Strecke Bad Zurzach – Koblenz drölfzig Mal abspaziert oder gewalkt. Zu beiden Seiten des Rheins. 

 

Deswegen nahm ich heute den Zug bis Koblenz und startete ausnahmsweise da.  Hat sich gelohnt!

Mein Plan war, von Koblenz aus Richtung Stilli zu spazieren. Allerdings sah ich beim Start in Koblenz zuerst Mal: Weg gesperrt! Wegen der Bauarbeiten an der Brücke musste ich eine Umleitung nehmen. Die, das sei hier lobend erwähnt, hervorragend beschildert ist. Und so kam ich, ungeplant, an einem wunderschönen Garten im englischen Stil vorbei. Was einmal mehr beweist, dass Umwege oft die besseren Wege sind :-)

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GönnerInnenfest im Boulodrome

Was es wohl mit dieser Fanny auf sich hat? Die Gönnerinnen und Gönner des Pétanqueclubs wissen es bereits – alle anderen können es spätestens am Volkstournier herausfinden!

 

Das "Pétanque-Grümpeltournier"  findet am 1. September statt – Anmeldungen, gerade auch aus der Region, sind ausdrücklich erwünscht!

 

Und dank der Beiträge der GönnerInnen, werden dafür sogar zwei neue Spielplätze zur Verfügung stehen!

 

Schön war's einmal mehr, bei euch. Danke fürs Verwöhnen!

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Erstaugust im Kurpark

Arbeit und Vergnügen verband ich bei meinem Doppeleinsatz am Erstaugust: Für die Gemeinde durfte ich Fotos schiessen, für die Botschaft einen Artikel schreiben. Und daneben einfach geniessen …

 

Zwar hiess es aufgrund der Trockenheit bei uns Wasser statt Feuer – aber da ich ein grosser Fan der Wassersinfonie bin, störte das meine Festlaune keineswegs.  Ich genoss die Gespräche mit Einheimischen und Touristen und erfreute mich (wenn auch mit Ohrstöpseln) am Feuerwerk.

 

Artikel aus der Botschaft

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La Tavolata

Die fünfte Tavolata zauberte mediterrane Stimmung in den Flecken. Los ging es, hitzebedingt, eher zögerlich – aber der Abend war ein einziges, grossartiges Sommerfest für Gross und Klein.

 

 

 

Hier mein Bericht in der Botschaft:

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Neujahrsapéro und Buure-Brönsch

Betriebsferien und Umzugsstress haben meine Zeit am Computer drastisch vermindert - und dafür gesorgt, dass ich meine Termine etwas aus den Augen verloren hatte. So merkte ich erst spät, dass ich für heute zwei Einträge hatte: Neujahrsapéro der Gemeinde und Buure-Brönsch im Höfli. Mit etwas Flexibilität liessen sich die beiden Anlässe aber verbinden.

Neujahrsapéro

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Neu-Eröffnung Höfli

Blick durch den Weihnachtsbaum auf den Honoren-Tisch
Testessen im neuen Höfli

Da ich aktuell in Zürich arbeite, war ich in den letzten Wochen nur noch selten im Quellenhöfli zum Zeitunglesen. Einmal rannte ich an, weil da Betriebsferien waren – letzte Woche traf ich dafür auf Ramona, die ich noch vom Zurzacherhof her kenne. Sie verriet mir, dass sie neu hier Gastgeberin sei, weil Birgit Rogg in den Zurzacherhof gewechselt habe. Und dass das Höfli, wie es nun auch offiziell heissen sollte (und wie ich es seit Anbeginn genannt hatte) ein neues Konzept kriegen werde. Wenn ich Lust hätte, dürfte ich an der Eröffnung dabei sein. Als ob das eine Frage wäre …

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GV Naturschutzverein

Als stolze Besitzerin meines Quittenbäumchens bin ich natürlich auch Mitglied des Naturschutvereins Bad Zurzach geworden, auf dessen Initiative die Bäume überhaupt erst gepflanzt wurden.

Dass ich dann gleich auch über die GV (die eigentlich keine wirkliche war) berichten durfte, lag daran, dass der «Hausschreiber» FraKe nicht anwesend war. Also haben wir kurzerhand improvisiert: Ich habe getextet, Dani Berz hat mit Fotos für die Botschaft geliefert – die Handyfotos waren ja nur für den Blog gedacht. Danke, Dani!

40 Jahre Tierpark

Zum  Geburtstagsfest organisierte der Tierpark Bad Zurzach ein  Fest mit Speis und Trank, Spiel, Spass und Unterhaltung – für die ganze Familie. Und präsentierte den Park, die Tiere und das neue Programm von Waldzyt mit Charme und Herzblut. 

 

 

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La Tavolata 2018

Für die AZ durfte ich über die Tavolata vom 23.6.2018 berichten.

 

Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, mich mit einem der prominentesten Gäste ablichten zu lassen.

Danke, Papa Moll!

Hier der Artikel aus der AZ

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40 Jahre Haus Goldenbühl

Für die AZ durfte ich die Jubiläumsfeier im Haus Goldenbühl besuchen. Bis anhin kannte ich dieses Wohnheim für Menschen mit kognitiver Behinderung nur vom Hörensagen. Aber was ich in Wislikofen, leicht erhöht über der Propstei, sah und erlebte, begeisterte mich!

 

 

So viel Lachen, so viel Liebe und gegenseitiger Respekt spricht aus allen Bildern, die ich geschossen habe, dass mir die Wahl für den Zeitungsartikel schwer fiel. Und deshalb habe ich eine Auswahl davon zu einem kleinen Film verarbeitet.

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Neueröffnung Höfli

Blick aus dem Eingangsbereich nach Draussen
Der neue Eingang vom Höfli

Mit drei Wochen Verspätung wurde das umgebaute Höfli gestern Abend den VIPs und heute der Öffentlichkeit übergeben. Fulminant war offenbar der Schlussspurt – nicht zuletzt dank dem engagierten Personal, das offenbar sogar Nachtschichten einlegte.

Noch sind nicht ganz alle Spuren des Umbaus beseitigt, aber das Lokal darf sich sehen lassen!

Was genau zu den Verspätungen geführt hat, weiss ich nicht – die Rede war von Terminen, die Handwerker oder Lieferanten nicht eingehalten hatten, von Material, das nicht termingerecht oder falsch angeliefert worden sei …  Im Hintergrund wird hier wohl noch einiges zu regeln sein, aber davon war heute Vormittag nichts zu merken:

 

 

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Winzerfest Döttingen

Gestartet bin ich bei bewölktem, grauen Himmel. Viel zu früh, um mir einen guten Platz zum Fotografieren zu sichern. Ganz glücklich bin ich mit den Bildern zwar nicht – ich hatte den Schattenwurf zu wenig beachtet. Schön war's trotzdem!

 

Aus den über 200 Fotos und einer Handvoll Videos, die ich geschossen habe, traf ich eine Wahl und produzierte eine Diashow. 

 

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Herkules und der Stall des Augias

Für die Botschaft war ich am 11. 8. an der Premiere des LATZ: Das Laientheater aus Zurzach hat sich für seine 12. Produktion ein Stück von Dürrenmatt ausgesucht, das bereits bei seiner Premiere kontrovers diskutiert wurde. Und dennoch sehr aktuell ist …

 

 

Leicht Kost gibt's vor dem Stück …

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6. Quellencup Bad Zurzach

Auf Wunsch der Archivarin des PCZG Bad Zurzach habe ich heute am 6. Quellencup fotografiert und einen Bericht für die Botschaft erstellt.

Den Artikel findet ihr wie immer unten eingefügt. 

 

Aus den übrigen Fotos habe ich eine kurze Diashow gebastelt – und mit passender Musik unterlegt. Aber sehr und hört selbst:

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20. Weinlesung – KultUrTage Bad Zurzach

Michael Hauenstein, Beizer und Tenor, im Duet mit Markus Utiger, Weinakademiker und Sommelier – das bot die 20. Weinlesung im Rahmen der Kulturtage Bad Zurzach. Für die Botschaft durfte ich einen  Artikel schreiben – und habe, wie immer, noch einige zusätzliche Bilder geschossen. Freunde von Wein und Gesang beachten die Veranstaltungsweise unten im Post!

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Fussball-EM: Public-Viewing im Zurzacherhof

Ich bin ja nicht gerade der grosse Fussball-Fan – aber wenn schon, dann bitte in guter Gesellschaft, bei einem feinen Essen und bunten Drinks! All das gibt's in der EM-Lounge im Zurzacherhof, vom 10. Juni bis 10. Juli 2016. Und wenn das Wetter mitspielt, sehe ich endlich den grossen Smoker im Einsatz!

Plakat EM-Lounge, Zurzacherhof, Bad Zurzach
Programm EM-Lounge, Zurzacherhof – Fussball, Grillfest und Cocktail Specials
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Saisoneröffnung Wassersinfonie

Wassersinfonie Bad Zurzach
Wassersinfonie im Kurpark: Saisonstart 2016

Bei schönem, wenn auch kühlem Wetter, wurde heute die Wassersinfonie wieder in Betrieb genommen: Mit feiner Paella, Musik und Tanz wurde die Saison 2016 eröffnet.

 

Und ja, ich habe einen Hang zu Kitsch, ich gebe es zu  ...

Ich liebe das Teil einfach!

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Gewerbeschau in Bad Zurzach

Impressionen vom Eröffnungsabend

Gartenanlage an der Gewerbeschau, Bad Zurzach – im Regen.
OK, das Wetter hätte etwas freundlicher sein können … Aber die Besucher haben Spass!
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Testessen im Zurzacherhof

Salzsäulen im Restaurant des zurzacherhofs
Im neuen Restauarant dreht sich alles ums Salz

Wie bei der Eröffnung angetönt, ging ich  heute das neue Restaurant testen – einmal mehr in Begleitung meines Vaters, der sich zu solchen Eskapaden nur zu gerne verführen lässt. Schliesslich kocht er selber sehr gerne!

 

Fazit für Eilige:
Unbedingt ausprobieren!

 

 

Aktuelle Karte

Vor lauter Plaudern habe ich vergessen, das Ostermenü zu fotografieren. Es war liebevoll gestaltet und punktete mit Varianten für Fleisch- und Fischliebhaber oder Vegetarier. Da weder mein Vater noch ich grosse EsserInnen sind, entschieden wir uns allerdings gegen das Gourmetmenü und bestellten je einen Hauptgang und ein Dessert.

 

Das Salatbuffet, vor den Salzsäulen, sah sehr appetitlich aus, aber ich glaube, das gönne ich mir dann mal an einem warmen Tag als Hauptspeise …

 

Daddy entschied sich für Lamm, mit Gemüse und neuen Kartoffeln. Ich wählte einen Hauptgang aus dem Ostermenü: Crevetten mit Bärlauchrisotto und Gemüse. Zuvor durften wir aus einer schönen Brotauswahl unsere Favoriten wählen. Wein haben wir keinen getrunken – die Weinkarte muss ich mir ein ander Mal ansehen.

 

Das Lamm war perfekt rosa gebraten und wurde mit so viel und feinem Gemüse serviert, dass Daddy die Kartoffeln nur probierte. Mein Risotto war der absolute Hammer – würzig, dank Bärlauch, und perfekt im Biss (ich hasse pampiges Risotto!). Auch die Crevetten und das Gemüse waren fein gewürzt und schmeckten hervorragend.

 

Das Osterdessert – wieder ab dem Gourmetmenü – war zu gross für mich, aber sehr fein. Ich liebe Panna Cotta in jeder Form, und das hier, mit Himbeeren, war luftig und nicht zu süss. Der säuerlich-herbe Geschmack der Glace passte perfekt zum Osterküchlein.  

 

Wenn ich Minuspunkte vergebe, dann nur beim Kaffee – der war für meinen Geschmack zu bitter. Das kann aber sehr wohl an mir liegen, ich hatte das gleiche Problem jeweils im Schwert. Bin offenbar etwas eigen …

 

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Neu-Eröffnung Zurzacherhof

Eingangstafel Zurzacherhof 3-Stern-Superior
Ab sofort buchbar: Hotel Zurzacherhof

Endlich konnte ich den Zurzacherhof auch mal von Innen besichtigen! Dieser war, seit ich hier wohne, ja wegen Konkurs geschlossen … In den letzten 5 Monaten wurde hier fleissig renoviert, gestrichen, eingerichtet und modernisiert, was ich auf meinen Spaziergängen mit Interesse zur Kenntnis nahm – und was, natürlich, meinen Gwunder weckte! 

Im Gegensatz zu den langjährigen Einheimischen weiss ich natürlich nicht, wie der Zurzacherhof vorher ausgesehen hatte. Den Reaktionen der übrigen BesucherInnen am Tag der offenen Tür entnehme ich aber, dass er viel düsterer und enger gewirkt haben soll. Heute präsentieren sich Zimmer und Seminarräume hell und freundlich. Die Möbel sind schlicht und funktional, mit klaren Linien.

 

Die Betten sollen besonders bequem sein (ich habe mich allerdings nicht getraut, das auszuprobieren), dank dem Flow-Sleeping System von Leibundgut. Was ich als Single natürlich sofort bemerkte: Die Betten in den Einzelzimmern sind komfortable 140 cm breit – und die Zimmer liegen auch nicht, wie sonst oft, unmittelbar neben dem Lift …

 

Grandios sind die Papa-Moll-Familienzimmer: Ein Kajutenbett, spezielle Kindermöbel und viel Platz zum Spielen im Kinderbereich, plus ein WC mit Dusche; im Elternbereich (durch eine Türe getrennt), ein bequemes Doppelzimmer, ein EC mit einer grösseren Dusche, so dass man als Papi oder Mami auch zusammen mit einem der Sprösslinge duschen kann.

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Die Minigolfanlage ist wieder offen!

Papa-Moll-Minigolf in Bad Zurzach, Blick über die Anlage
Ab sofort wieder offen: Minigolf und PitPat

Okee, das Wetter hätte am Eröffnungstag noch etwas freundlicher sein können … Und doch: Die ersten Gäste haben bereits eine Runde Minigolf gespielt!

Die Anlage präsentiert sich wunderbar gepflegt, der Gastronomiebereich ist einladend und das Angebot an Snacks und süssen Verführungen darf sich sehen lassen.

Für Familien interessant sind sicher die 10-er oder 20-er-Abos. Und wer sich bei den Knirpsen beliebt machen will – egal ob eigene, Paten- oder Grosskinder – dürfte mit einem Kindergeburtstag bei Papa Moll sicher Karmapunkte sammeln …

 

Was mich besonders freut:
Neu hat es rund um die Minigolfbahnen acht bequeme Sitzbänke. Ideal für eine kurze Rast oder um Taschen und Jacken abzulegen, während man seinen Hole-in-One schlägt (träumen darf ich ja, oder?).

 

Gespannt bin ich auf die Grillabende:

Bei schönem Wetter wird der grosse Smoker vom Zurzacherhof auf die Minigolfanlage gebracht, für Saftiges vom Grill. 

 

Webseite der Minigolfanlage

 

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Weihnachtsmarkt 2015

Wunderschöne Lichtertanne beim Eingang zum Markt
Weihnachtsmarkt in Bad Zurzach

Ich geb's gerne zu – ich habe einen Hang zum Kitsch und kann auf dem Weihnachtsmarkt innert Minuten von der einigermassen vernünftigen Erwachsenen zum staunenden Kind werden.


Dieses Jahr fand ich den Markt besonders schön: Das Wetter war ideal – nicht zu kalt und trocken. Die Gesellschaft erfrischend – Helmut hat diesen Markt das erste Mal erlebt. Und die Abstecher ins Bächle-Haus eine Bereicherung …


Danke allen Beteiligten!

Am Samstag spazierten Helmut und ich einmal bei Tageslicht und einmal abends durch den Markt, liessen uns kulinarisch verwöhnen, kauften Geschenke und amüsierten uns prächtig. Der Abstecher ins Bächle-Haus und in den roten Bock glichen einer Zeitreise und beeindruckten meinen deutsch-neuseeländischen Gast  sehr.


Mich persönlich berührten die zahlreichen Kommentare auf meine Kolumne zum Bächle Haus: Schon im Vorfeld hatte ich zahlreiche Geschichten gehört, jetzt sprachen mich ganz viele Menschen an und erzählten mir von ihren Begegnungen mit Paul Bächle. Mein Respekt vor diesem Menschen war vorher schon gross, doch was ich gestern und heute gehört habe, liess diesen noch wachsen. Es gibt so viele Unternehmen, die in Geschäftsberichten oder auf ihren Webseiten posaunen, wie wichtig ihnen Kundendienst sei – und den Beweis im Alltag oft schuldig bleiben. Bei Paul Bächle scheint es eher umgekehrt gewesen zu sein: Der machte einfach, was getan werden musste, ohne grosses Aufsehen.  Passt irgendwie, dass sein Laden gerade am Weihnachtsmarkt zum letzten Mal geöffnet war … 


Am Sonntagmorgen bin ich gleich um 10 losgezogen, als noch wenige Menschen unterwegs war, und habe meine Weihnachtsgeschenke eingekauft. Nach einem Mittagsschläfchen spazierte ich noch einmal durch den Markt, liess mich einfach treiben und genoss die Stimmung – und die Musik:

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KultUrTage 2015

Weinlesung mit Markus Utiger und Max Küng

"Taschenlampe" der Kulturtage 2015
Max Küng und Markus Utiger, Weinlesung 2015

Autochtohone Weine und witzige Kolumnen – dies erwartete über 60 Interessierte zum Auftakt der KultUrTage 2015, im Propsteisaal in Bad Zurzach. 

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Alles Gute, liebe Leutwylers!

Das Ende einer Ära

Heute also war es so weit:

Das letzte Zmorge im Café Leutwyler. Familien, Freunde, Nachbarn und Stammgäste waren da, brachten Geschenke mit und genossen ein letztes Mal ihr bevorzugtes Produkt. Spürbar war – natürlich – eine gewisse Wehmut. Aber auch viel Dankbarkeit!

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Döttinger Winzerfest

Umzug 2015

Petrus muss ein Winzer sein – oder jedenfalls dem Rebensaft nicht abgeneigt: Rechtzeitig vor dem Umzug klarte es auf, so dass die Blumen geschmückten Wagen bestens zur Geltung kamen. Die 55 Nummern des Umzugs vermochten Gross und Klein zu begeistern und sprachen alle Sinne an, was in meiner Fotoshow natürlich nur ansatzweise rüberkommt:

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Neu-Eröffnung Krone Rietheim

Krone Rietheim, Innenaufnahme des Gastraumes
Neueröffnung Krone Rietheim, 3. Oktober 2015

Die Krone Rietheim kannte ich bis jetzt eigentlich nur von Aussen, wenn ich auf der schönen Terrasse eine Rast einlegte auf meinen Walks oder Spaziergängen.


Gestern habe ich nun das Innere richtig wahrgenommen: Frisch gestrichen, mit hellen Vorhängen, präsentiert sich das gemütliche Lokal bei der Neueröffnung durch Christel Gsponer und ihr Team.  Da kann man es sich durchaus das Ganze Jahr über gut gehen lassen!

Wegen meiner Knie-OP war ich dieses Jahr weniger auf Touren, deswegen bekam ich auch nur am Rande mit, dass die Krone Rietheim geschlossen wurde: Einheimische beklagten sich im Zug bitter, dass sie diesen beliebten Treffpunkt verlieren würden …


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Mys Fläckefäscht 2015: Best of

Mein ausgesprochen subjektives Best of Fläckefäscht – für jene, die nicht die Zeit haben, die umfangreichen  Blogs und Bildgalerien der letzten Tage anzusehen:

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Fläckefäscht: Impressionen vom Sonntag

Als ich kurz vor 11 rausgehe, ist es noch ruhig auf den Strassen des Flecken. Kein Wunder, wie ich später erfuhr, hatte es einigen knapp gereicht, nach Hause zu gehen, zu duschen – und wieder zu kommen, für den dritten und letzten Tag dieses wunderschönen Festes!

 


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Fläckefäscht 3: Lingerie-Modeschau & Impessionen

Habe auf meinen Streifzügen einiges über die Vorbereitungen zum Fest erfahren. Die Herren links im Bild haben zum Beispiel extra die Bärte wachsen lassen, damit sie am Fest stilecht auftreten können. Schulkinder haben monatelang geübt, haben gemalt, gebacken, genäht, geklebt … Vereine und Interessengruppen haben recherchiert, Deko gesammelt, aufgearbeitet, installiert … Und wie viele Kilometer allein die Servierenden heute abspulen, mag ich mir gar nicht ausmalen. Sensationell, dieser Einsatz! Hier weitere Impressionen:

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Eröffnung Fläckefäscht

Nun ist er endlich da, der heiss ersehnte Tag, auf den so viele (und bis zu 2 Jahre, so viel ich weiss!) hingearbeitet haben. Die offizielle Eröffnung habe ich leider knapp verpasst, weil ich einen Auswärtstermin hatte. Hier aber erste Impressionen.

Das ausführliche Programm mit Attraktionen, Restaurants. Aktivitäten etc. findet ihr hier: Fläckefäscht 2015.


Eine Galerie mit ersten Impressionen füge ich hier bei:

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Quellenfest 

Nun ja, dass man bei einem Quellenfest mit Wasser rechnen muss, war ja klar. Dass es aber, nach diesem Prachtssommer, ausgerechnet von oben kommen musste, war natürlich etwas schade …

Mindestens drei Mal haben die Heinzelmännchen und -Weibchen im Service (alle hübsch im Stil der Fivties gekleidet) die Tische  bei der Aussenbühne getrocknet und neu geschmückt. Zum Glück gab's auch Drinnen Bars, eine Bühne, feines Essen und Unterhaltung – so zügelte ein Teil der Gäste beim ersten Regenguss einfach ins Bad.

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Wasserspieltage im Regibad

Auch wenn für mich der Sommer dieses Jahr nicht ins Wasser, sondern quasi aus dem Wassere gefallen ist (Badeverbot wegen meiner Knie-OP), liess ich es mir nicht nehmen, die Wasserspieltage im Regibad zu besuchen und ein paar Fotos zu schiessen.


Neben den Bädern, der Rutschbahn und dem Spielplatz lockten an diesen Spieltagen weitere Attraktionen: Aquafit, Schnuppertauchen, Massagen, ein Gunpischloss … Die Renner waren aber das Meerjungfrauen-Fotoshooting – das im Übrigen von erfreulich vielen Merrjungmännern besucht wurde, und Papa Moll, der nicht nur Autogramme verteilte, sondern mit einigen Kindern spazieren und spielen ging.

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La Tavolata 2015

Das Wetter machte es auch bei der zweiten Durchführung der Tavolata spannend: Am Morgen regnete es einmal kurz und heftig, während der Vorbereitungen machte der Wind vielen zu schaffen – Reissnägel waren sehr begehrt. Auch wenn da und dort bei der Deko improvisiert werden musste: Als die ersten Gäste kamen, durften sich die Tische sehen lassen! 


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