Gesehen? Gehört? Erlebt?

Metallfisch in der Werkstatt
Ein Fisch namens Wanda – geschaffen im Volkshochschulkurs

Ich bin von Natur aus extrem neugierig, wenn auch feinmotorisch etwas unterbegabt und mit maximal 32 mg Geduld gesegnet. Dennoch probiere ich immer wieder was Neues aus – mal mehr, mal weniger erfolgreich.


Und wenn alles schief läuft, steckt meistens doch eine witzige Geschichte dahinter …



Vor-Bundesfeier Gemeinde Zurzach 2023

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Aarau Weihnachtsmarkt und Park Himmelrych

Gestern hatte ich in der Zeitung gelesen, dass es in Aarau einen völlig neu gestalteten, schönen Adventsmarkt geben soll, unter dem originellen Titel «Lieblingsstücke». Da ich von meinem abgebrochenen Kurs noch eine Mehrfachkarte habe, entschied ich mich deshalb, meinen Sonntagsspaziergang dorthin zu verlegen. Der Markt ist tatsächlich schön - aber begeistert haben mich die Unterdachmalereien!

 

Erinnert ihr euch noch, dass ich in Zofingen fast überfahren wurde, weil ich ständig nach oben schaute? Da sind die Aarauer netter: Die Altstadt ist fast völlig verkehrsbefreit, so dass ich allenfalls für andere Spaziergänger oder für Velofahrerinnen zum Verkehrshindernis wurde, während ich fotografierte.

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Papa-Moll

Für die "Ziitig" von Zurzach war ich  am 18.9.2022 an Papa Molls Geburtstagsfest. Und habe natürlich ganz viele Fotos geschossen - viel mehr, als die drucken konnten. Hier seht ihr sie alle:

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Erntedank im Flora-Garten

Für die Botschaft besuchte ich das Erntedankfest im Gemeinschaftsgarten Bad Zurzach. Wetter war eher mau - die Verpflegung allerdings top!

 

Hier ein Foto des Zeitungsartikels:

 

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Ausflug Frauenverein

Von Verena zu Verena - unter diesem Motto stand der Ausflug des Frauenverein Bad Zurzach 2022, kurz nach dem Verenatag. Was für mich hiess: Eine Reise in meine Vergangenheit, bin ich doch in Solothurn geboren und habe dort die Kantonsschule besucht.

 

Aber eins nach dem anderen ...

Start beim Brocki Bad Zurzach

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Moonstruck

Morgen ist der letzte Supermond dieses Jahres - also ein Vollmond, der extrem nahe an der Erde stattfindet und extrem gross wirkt.

Astrologisch gesehen wirft der Wassermann-Vollmond Frage auf, zeigt, wo es Schwächen auszumerzen gilt – aber auch, wo die Ernte demnächst eingefahren werden kann.

 

Fotografisch ist es schlicht ein extrem cooles Sujet :-)

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Neu-Eröffnung Fabienne Mühlebach

Seit fast 10 Jahren ist der Salon von Fabienne Mühlebach für meine Haare zuständig - und wer mich kennt, weiss, dass das eine wichtige und nicht immer einfache Aufgabe ist: Ich liebe es, mit Schnitten und Farben zu spielen und dabei Konventionen zu brechen - ohne meine Haare dabei zu stark zu strapazieren.

Neuer Salon mit bewährtem Team

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Hilfe für die Ukraine

Ich weiss nicht, wie es dir geht - aber mich macht die aktuelle Situation in der Ukraine abwechslungsweise wütend, hilflos, ängstlich und irgendwie ohnmächtig. Wie müssen sich da erst die Menschen vor Ort fühlen?

 

Umso wichtiger ist es jetzt, dass wir aus unserer Schockstarre erwachen und das tun, was wir von hier aus tun können. Solidarität zeigen - nicht nur in Worten und Bildern, auf Social Media und in Zeitungen, sondern mit konkreten Handlungen.

 

Sehr gerne unterstütze ich deshalb diese Aktion von Zurzach hilft Ukraine!

 

Zusammen mit meiner Nachbarin habe ich Jacken, Hosen, Pullover und zwei warme Mäntel rausgesucht und zu Josef Haus gebracht. 

 

Schau auch du, was du entbehren kannst:

Gesucht werden insbesondere warme Kleider für Kinder, Damen und Herren, aber auch Windeln, Wolldecken, Winterschuhe und Schlafsäcke.

 

Bitte nur gut erhaltene Ware, die ihr auch selber tragen würdet!

Der Platz im Lieferwagen ist zu kostbar, als dass auf diese Weise schadhafte Textilien entsorgt werden sollten. Für die ist Texaid der bessere Adressat, die können auch Fasern rezyklieren.

 

Du hast gerade nichts, was du an Kleidung abgeben könntest?

Das OK nimmt gerne auch Spenden entgegen! Mit dem Geld können vor Ort Milchpulver, Medikamente und weiteres Hilfreiches eingekauft werden.

 

Spendenkonto:

CH 86 80806224 2973 7

Vermerk: Ukraine

 

Vielen Dank allen, welche diese Aktion unterstützen - mit Gaben, Spenden oder indem sie den Aufruf teilen. Und bleibt im Frieden!

 

 

 

 

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Neues Leben im Café Leutwyler

Hinter den Türen und Fenstern des ehemals beliebten Treffpunkts wird fleissig gearbeitet. Aber was entsteht hier? Ich habe nachgefragt – und durfte  exklusive Bilder schiessen. 

Der neu gegründete Verein @Lückefüller stellt den hinteren Teil des Lokals unter dem Namen «Quelle2» als Treffpunkt, Kurs- und Eventlokal zur Verfügung.

 

Im Ladenbereich entsteht der «Pause Fläcke» – ein kleines Take-Away Lädeli, das leckere und gesunde «Znüni», «Zmittag» oder «Snacks» anbieten wird – und ein Pausenwägeli, das umliegende Geschäfte und Schulen beliefern wird.

 

Beides wird möglich, weil die Stiftung für Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden dem Verein die Lokalitäten zu ausgesprochen günstigen Konditionen zur Nutzung zur Verfügung stellt.

 

Was sich jetzt schon zeigt:

Das Motto von Quelle2, «der Raum, wo Ideen sprudeln», wird auf vielfältige Weise umgesetzt. Hier werden Bastel- und Nähkurse angeboten, Yoga und Meditationen – der Raum kann aber auch für Sitzungen, kleine Konzerte, Familienfeste und vieles mehr gemietet werden, wobei die Kosten von CHF 20 bis 100 ausgesprochen moderat ausfallen.

 

 

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Eröffnung Bahnhofsspange

Bei schönstem Wetter fand das Strassenfest zur Einweihung der Bahnhofsspange statt. Da dürfte auch der Marmor-Bundesrat froh gewesen sein, als man ihm endlich das Tuch vom Kopf riss …

 

Hier findet ihr meinen Artikel im Badener Tagblatt.

Weitere Fotoimpressionen

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Ziegencup - Tennisclub hilft Tierpark

Das Leben als Lokaljournalistin ist niemals langweilig – und manchmal ausgesprochen lustig. Wie zum Beispiel am Mittwoch, als ich für die AZ über den Ziegencup des Tennis Club Bad Zurzach berichten durfte:

 

Ein Engagement, mit dem der Tennisclub den Tierpark unterstützte.

 

Aber lest selber!

 

Die Aktiven der Montags- und Mittwochsrunde hatten sichtlich Spass, trotz des eher unfreundlichen Wetters. Mit je 20 Franken Startgeld trugen sie zum Kauf von Nick bei - und sogar für ein paar Leckerli reichte es, die der sechsmonatige Kupferhalsziegenbock genussvoll verspeiste. Der Sieger des Ziegencups, Heiner Killer, wurde offiziell zu dessen Paten ernannt - und verstand sich prächtig mit seinem neuen Freund.

 

Seit Freitag lebt das Tier im Tierpark, als Gefährte für Elsa, die im letzten Winter nach Zurzach kam. Ob es Babys geben wird? Evi, die Tierpflegerin, hätte nichts dagegen. Und weitere Paten liessen sich, beim Engagement des Tennisclubs, wohl auch finden …

 

Bei Apéro und Wurst vom Grill liess man den erfolgreichen Ziegencup ausklingen. Und ja, ich hatte meinen Spass!

 

Kupferhalsziegen - Ein Engagement von Pro Specie Rares

 

 

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Neues vom Tierpark Bad Zurzach

Zusammen mit über 50 geladenen Gästen durfte ich eine Führung durch den Tierpark erleben - und einen feinen Apéro geniessen.

 

So viel sei verraten: Der Verein hat grosse Pläne!

 

Mehr dazu im Artike der AZ

 

Wie immer habe ich natürlich mehr Fotos geknipst, als die Zeitung nutzen konnte. Hier deswegen wieder ein paar Impressionen. Und einen Tipp für Grosseltern, Götti oder Gotti: Die haben einen tollen Malkalender für 2022!

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Swiss-Soccercamp

Fröhliches Lachen, anfordernde Rufe und ab und an der Knall eines Pfostenschusses zeigten mir schon früh an, dass es heute auf dem Fussballplatz Action gab. Wie viel, erkannte ich erst von Nahem - und nutzte die Gelegenheit, mich schlau zu machen. 

Der Zeitpunkt war günstig: Das Trainerteam hatte noch Pause. Die Kids eigentlich auch – aber länger als 15 Minuten hielte es sie nie am Tisch, meinte Manuela, die für die Rasselbande kocht. Die 10 Kilo Spätzli von heute seien jedenfalls im Nu verputzt gewesen … 

 

54 Kinder, darunter 2 Mädchen, nehmen hier am Soccercamp teil. Und haben ganz offenbar Spass. Nur einer meinte, er habe in dieser Woche nichts Neues gelernt. Auf meine Frage, wer denn der / die Beste von ihnen sei, wurde allerdings auch dieser Junge genannt. Vielleicht ist der wirklich einfach zu gut? Ich als Fussballbanause kann das natürlich nicht beurteilen …

 

Beeindruckt hat mich dafür ein anderer Junge, der ein wandelndes Fussballlexikon zu sein schien. Er konnte so viele Fragen richtig beantworten, dass sich einer der Trainer zu einer Wette hinreissen liess: Wenn er ihm sagen könne, wie das Stadion am Bosporus heisse, mit dem Adler, würde er ihn auf seinen Schultern rund um den Platz tragen.  Und, sagen wir mal so: Ich und Google haben nur winzig, wirklich winzig, nachgeholfen …

 

Mit "Stand-up for the Champions" wurde die Truppe zusammengerufen – zum Kuchenfassen. So gelangen mir ein paar hübsche Gruppenfotos. Und ja, auch den Ponyritt habe ich verewigt, wie ich es versprochen hatte.

 

Ich wünsche den Kindern und den Trainern und der Trainerin viel Spass. Fotos dürft ihr für den Eigengebrauch gerne herunterladen!

 

 

 

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Ferien im Fass

Wie Camping - nur trockener und komfortabler! So präsentieren sich die zwei Wohnfässer, die neu vom Zurzacherhof betrieben werden. Ich durfte heute spionieren – kurz, bevor neue Gäste eintrafen.

Vor einigen Monaten hatte ich die Ankündigung gelesen, dann den Bau des WC-Häuschens beobachtet — heute nun hatte ich die Gelegenheit, die  beiden inzwischen gelieferten Wohnfässer zu besichtigen. Birgit Rogg, die Gastgeberin, legte gerade letzte Hand an, bevor neue Gäste eintrafen. 

 

Das Innere erinnert etwas an einen Wohnwagen: Hinten, leicht erhöht eine 2x2-Meter grosse Liegefläche, davor 2 Einzelbetten, die tagsüber als Sofa dienen; dazwischen ein Tisch, der zum Schlafen unter die obere Liegefläche geschoben werden kann. Eine Minibar und eine Nespressomaschine stehen zur Verfügung, auf Tisch stehen Äpfel und Hefetierchen, es riecht angenehm nach frischem Holz.

 

Frühstück und weitere Mahlzeiten können im Zurzacherhof eingenommen werden – oder auf dem Grill, hinter den Fässern, selber zubereitet werden. Zwei Himmelsliegen sollen noch dazu kommen, damit man sich unter den alten Bäumen sonnen kann.  Und wer weiss, vielleicht gibt es noch ein Saunafass oder ein Bottichbad … Ideen schwirren offenbar noch einige herum :-)

 

Unverkennbar ist Birgits Handschrift, wenn es um die Deko geht:
Blumenkistchen und Kerzen gehören hier zur Grundausstattung.  Und, weil wir ja schliesslich ein Kurort mit Thermalbad sind, auch fixfertig gepackte Badetaschen – für jeden Gast eine. Damit wäre auch die Frage geklärt, wo geduscht wird :-)  Zwei WC und ein Lavabo befinden sich zudem wenige Schritte hinter den Fässern – da mussten wir seinerzeit auf dem Campingplatz weiter laufen!

 

Die Fässer verfügen übrigens über eine Infrarotheizung und sind damit auch im Winter buchbar – wahlweise als Einzelnacht oder im Arrangement. Besonders beliebt sei aktuell das Romantikangebot – inklusive einer Flasche Rotwein und einem Zvieriplättli.

 

Daran dürften die Knirpse nicht interessiert sein, die gleich nach unserem Gespräch über die Wiese auf uns zu rannten, um ihr Zuhause für diese Nacht zu entdecken. Aber begeistert waren auch sie!

 

Impressionen

 

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Zurzach für Geniesser*innen

Per Zufall bin ich bei meiner Abendrunde am 9. Juni in einen Presseevent gestolpert – und wurde von Dani Baumgartner spontan dazu eingeladen. Wo ich mich noch Minuten zuvor über das schlechte Wetter beklagt hatte, wurde ich nun verwöhnt  – und erfuhr Erfreuliches aus unserer Gemeinde.

Die Bäcker Maier und Mor hatten in den letzten Monaten fleissig Rezepturen ausprobiert, für ein neues, 9-teiliges Brot, welches die neun Ortsteile der neuen Gemeinde Zurzach präsentieren sollte.

9 Körner werden dazu verwendet, geliefert von der Knecht Mühle AG: Weizen, Roggen, Soja, Dinkel, Gerste, Buchweizen, Mais, Hirse und Hafer verbinden sich zu einem feinen, chüschtigen Brot, das pur genauso gut genossen werden kann, wie mit würzigem Käse, geräuchertem Lachs oder natürlich – mit dem Schweizer Klassiker, einer feinen Wurst.

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Jugendfeuerwehr Zurzibiet

Wer mich kennt, weiss, dass ich berufsmässig neugierig bin und es liebe, wenn ich für einen Artikel hinter die Kulissen sehen darf. Das gilt ganz besonders, wenn ich Kinder und Jugendliche begleiten darf, die sich engagieren. Und das ist bei unserer Jugendfeuerwehr definitiv der Fall!

 

Am 10.4.2021 waren die Jugendlichen an zwei Posten am Trainieren: Beim ersten Posten ging es um den korrekten Umgang mit der Leiter und wie damit Menschen gerettet werden können. Beim zweiten Posten wurde es nass: Hier wurde der Umgang mit Schläuchen und Hydranten geprobt.

 

Impressionen vom Posten 1

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Sonntagsrunde mit Überraschung

Noch am Mittwoch hatte die Wetterapp für heute schlechtes Wetter vorausgesagt. Deswegen war ich ganz erstaunt, als ich gestern realisierte, dass ein Prachtstag gemeldet wurde. Und entschied spontan, diesen nicht mir Büro- und Haushaltkrimskrams zu verschwenden. Sondern etwas für meine Wellness zu tun – und gleichzeitig die Schritte für Summits4hope zu nutzen. 

Die Aktion, bei der Spenden gesammelt werden, um Kindern Zugang zu Wasser und Hygienemitteln zu verhelfen – und, weil diese Voraussetzung sind, damit auch zum Schulbesuch – liegt mir, wie viele von euch wissen, am Herzen. Da auch dieses Jahr bis jetzt keine Volksläufe stattfanden, konnte ich mich wieder nicht sponsern lassen. Aber Gilbert und sein Team hängen lassen geht auch nicht. Also habe ich für mich eine eigene Challenge "erfunden", im Rahmen von Let's move together 2021:

 

Ich monitore alle Schritte im April, und den Durchschnittswert pro Tag geht dann in Rappen an das Projekt. Im Moment sieht es danach aus, als ob ich knapp einen neuen Rekord schaffe. Und das, obschon ich heute auf meiner Wanderung zum Schluss gemogelt habe:

 

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Osterwanderung

Heute habe ich meine Wanderung da aufgenommen, wo ich letzten Sonntag aufgehört hatte – in der Stilli. Wobei: Still war es da nicht gerade. Auf den ersten paar Hundert Metern, hoch zur Kirche Rein, brauste der Verkehr lauter, als die Vögel sangen. Kann mir vorstellen, dass es beim Berufsverkehr noch extremer wird. 

 Ich merkte ziemlich schnell, dass meine Vorstellung, wo mein Weg mich durchführen würde, ziemlich falsch war. Es ging keineswegs dem Fluss entlang. Um es genau zu sagen: Ich war auf dem Holzweg!

 

Störte mich aber nicht wirklich: Der Weg war gut ausgebaut, im Wald hörte ich die Vögel trillern, das Knirschen der Schritte auf dem Weg – sonst war hier genau die Stilli, die ich unten vermisst hatte. Menschen begegnete ich recht wenigen: Da ich wieder kurz vor dem Mittag losgezogen war, waren wohl die meisten noch beim Osterbrunch oder dem Mittagessen.

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Karfreitgswanderung

Da der Wetterbericht für heute sehr sonnig und warm gemeldet hatte, entschied ich mich gegen Mittag zu einer kleinen Wanderung. Ich packte meinen Rucksack und zog los, Richtung Kaiserstuhl. Wie weit ich kommen würde, überliess ich dem Schicksal – es gibt ja genügend Möglichkeiten, unterwegs rechts abzubiegen und den Zug oder ein Postauto zu erreichen.

Menschen waren noch wenige unterwegs, die meisten sehr freundlich – den rabiaten Hundebesitzer blenden wir an dieser Stelle aus.

 

Viel Freude hatte ich am Hofladen Schraner in Rekingen: Die Besitzerin, gelernte Floristin, lebt hier ihre Kreativität voll aus: Hübsche Geschenkartikel und Feines aus Hof und Garten werden hier anmächelig präsentiert. Ich gönnte mir Hochlandrindcerverlats aus der Tiefkühltruhe, die ich mir morgen braten werde,  und eine feine Zwetschgen-Milch-Glace.

 

Hinter dem Stauwehr von Rekingen, wo der Fluss kaum mehr plätschert, genoss ich ein Dreigangmenü im Restaurant Au Bord du Rhin: Minipic, Babybel und ein gekochtes Ei, gekrönt von einem kräftigen Schluck aus meiner Travel French Press – das Teil ist in diesen Coronazeiten mein treuster Begleiter.

 

Weiter ging's, dem Fluss entlang, auf recht schmalem, aber gut unterhaltenen Weg – auch wenn überall die Spuren des Winters zu sehen waren, mit abgerutschten Bäumen oder ganzen Baumgruppen. Und bei Rümikon war dann endgültig Schluss – Weg gesperrt. Ich hätte dem Veloweg bis Kaiserstuhl folgen können, aber da hatte es mir dann doch zu viel Verkehr. Also nahm ich das Postauto bis Kaiserstuhl und flanierte dann etwas durchs Städtchen. Im Café Spittel gönnte ich mir einen feinen Latte Macchiatto und ein Stück Russenzopf. Der nette Herrr servierte beides charmant, mit einem Kissen, so dass ich es mir auf dem Kirchplatz gemütlich machen konnte.

 

Zurück ging's per Bahn – erste Klasse, weil es mir zu viele Leute hatte. Konnte ich aber gut verstehen: Das Wetter hat nicht nur mich beflügelt!

 

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Aus der Zeit gefallen

Katzen kennen keine Zeitumstellung. Die wecken dich gnadenlos, auch wenn du ausschlafen möchtest. Fressen dir die Haare vom Kopf und drapieren sich dann unschuldig dekorativ hin, wenn du mit ihnen schimpfen willst: "Füdle, los du!"

 

So bin ich heute halt nicht nur aus der Zeit, sondern auch aus dem Bett gefallen – und habe die Morgenstunde genutzt, um ausnahmsweise den Zug zu nehmen, um wieder einmal in einer anderen Gegend zu wandern.

Ausgestiegen bin ich spontan in Döttingen: Am Stausee dürfte so früh am Morgen noch wenig Verkehr sein. Das erste Mal wählte ich das andere Ufer, Richtung Böttstein, weil das sonniger war. Es war herrlich! Die Vögel jubilierten und trillierten, dass es eine Freude war, dazwischen Quakten Enten und Amphibien, und immer wieder drangen Glockenklänge ans Ohr – als ob ich durch einen Meditationstrack laufen würde. Menschen hatte es tatsächlich wenige – erst kurz nach Böttstein lärmten dann die Motorradfahrer ab und zu dazwischen. 

 

Schloss Böttstein stimmte mich melancholisch: So schön – Tische eingedeckt, für Gäste, die nicht kommen … Die Ölmühle, gleich daneben, war neu für mich; irgendwie hatte ich von der bis jetzt nicht bewusst etwas gehört. Viel sieht man nicht mehr, aber so eine Ahnung von vergangenen Zeiten war spürbar. Die Kapelle war leider geschlossen – da wäre ich sehr gerne reingegangen.

 

Auch wenn ich der Genussstrasse entlang wanderte – mit Einkehren war halt nichts. Aber ich war gut vorbereitet: Znüni gab's an einem Weinberg, Mittagessen an einer sonnengeküssten Mauer in Brugg, Kafi oben beim Tierpark. Letzteres war taktisch ein Fehler, denn ich hatte vergessen, dass ich die Maske an eben jenen Riemen gehängt hatte, der die Thermoskanne fixierte. Habe ich aber erst zu Hause gemerkt. Zum Glück war das eine, die in der Schweiz hergestellt wird – habe gleich doppelten Ersatz bestellt, weil ich die BUFF wirklich sehr gerne trug. Und es sieht ja nicht so aus, als ob wir in naher Zukunft darauf verzichten könnten.

 

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Baumpflanzaktion 2020

Der Flecken ist um einige Bäumchen reicher: 9 wurden ersetzt, 13 neue wurden gepflanzt, ein 14. gibt's als Bonus obendrein.

Mehr dazu im Bericht, den ich für die Botschaft verfassen durfte.

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Erstaugust in Zeiten von Corona

Für die Aargauer Zeitung besuchte ich die Erstaugustfeier im Flecken. Oder besser gesagt, coronabedingt, die Feiern. Das Jahresthema Wasser kam allerdings auch in dieser Form nicht zu kurz …

 

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Einbau der neuen Eisenbahnbrücke

SBB-Brückenbau Bad Zurzach
Foto: Roman Britt

Persönlich war ich nur kurz bei der Baustelle, um dem Jahrhundertereignis beizuwohnen, als die SBB-Brücke von 1906 abgerissen und die neue Brücke millimetergenau eingepasst wurde. Via Social Media und die Aargauer Zeitung liess ich mich bequem zu Hause im warmen Zimmer informieren :-)

 

 

 Besonders tolle Bilder und Videos gab es von Roman Britt. Und heute hat er mir sein ganzes Album zur Verfügung gestellt, das ich hier mit euch teilen darf.

Vielen herzlichen Dank dafür!

 

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Tag der offenen Tür im Generationenhaus

Es ist schon eine Weile her, dass ich im Rahmen meines Mandats zur Baudokumentation im Rohbau des neuen Generationenhauses war.

 

Natürlich habe deswegen auch ich, als Privatperson (nicht mehr im Auftrag der Stiftung) am Tag der offenen Tür teilgenommen. Hier meine Eindrücke:

 

Eins vorne weg: Das Interesse am neuen Alters- und Pflegeheim war riesig. So riesig, dass die Organisation teilweise ins Wanken geriet: Zu gross waren die Gruppen, welche auf die geführten Touren geschickt wurden, zu eng die Zonen vor den Aufzügen, wo sich mehrere Gruppen kreuzten und durchmischten. Da rächte sich dann auch, dass keine Begleitperson die Gruppen von A bis Z begleitete, die man sich hätte merken können: Die Gruppen wurden von Posten zu Posten weitergereicht. "Da waren wir doch schon?" – "Wo sind jetzt die anderen?" – "Mir reicht's, ich will hier raus!" waren nur einige der Stimmen …

 

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Trauertreff im neuen Generationenhaus

Gastbeitrag von Renate Schwarz Landis

 

Die Trauerbegleiterinnen Marianne Haussmann, Verena Kalt und Renate Schwarz Landis bieten den Trauertreff ab dem 16. September 2019 im Neubau Generationenhaus, Alters- und Pflegeheim Pfauen an der Quellenstrasse 5 Bad Zurzach an.

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Valentina näht

Gestern Morgen hatte ich in Gedanken meinen neuen Bastelraum möbliert. Alles perfekt – nur die pinkfarbigen Sitzkissen passen nie und nimmer zum Teppichboden.

 

Die Lösung fand sich beim Besuch des Zurzi-Märt:

Gleich daneben feierte Valentina Eröffnung!

 

Mys Zurzibiet wünscht guten Start!

Valentina bietet nicht nur Massanfertigungen an, sondern macht auch Änderungen. Und für grüne Sitzkissen hätte sie sogar den passenden Stoff… 

 

Öffnungszeiten und Details zum Angebot findet ihr auf ihrer Website.

 

Damit dürften die Zurzacherinnen und Zurzacher wohl bald zu den bestgekleideten Schweizern werden, haben wir jetzt doch gleich zwei Schneiderateliers im Flecken.

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Am Klingnauer-Stausee

Seit 2013, als ich ins Zurzibiet gezogen bin, habe ich die Strecke Bad Zurzach – Koblenz drölfzig Mal abspaziert oder gewalkt. Zu beiden Seiten des Rheins. 

 

Deswegen nahm ich heute den Zug bis Koblenz und startete ausnahmsweise da.  Hat sich gelohnt!

Mein Plan war, von Koblenz aus Richtung Stilli zu spazieren. Allerdings sah ich beim Start in Koblenz zuerst Mal: Weg gesperrt! Wegen der Bauarbeiten an der Brücke musste ich eine Umleitung nehmen. Die, das sei hier lobend erwähnt, hervorragend beschildert ist. Und so kam ich, ungeplant, an einem wunderschönen Garten im englischen Stil vorbei. Was einmal mehr beweist, dass Umwege oft die besseren Wege sind :-)

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GönnerInnenfest im Boulodrome

Was es wohl mit dieser Fanny auf sich hat? Die Gönnerinnen und Gönner des Pétanqueclubs wissen es bereits – alle anderen können es spätestens am Volkstournier herausfinden!

 

Das "Pétanque-Grümpeltournier"  findet am 1. September statt – Anmeldungen, gerade auch aus der Region, sind ausdrücklich erwünscht!

 

Und dank der Beiträge der GönnerInnen, werden dafür sogar zwei neue Spielplätze zur Verfügung stehen!

 

Schön war's einmal mehr, bei euch. Danke fürs Verwöhnen!

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Vorbereitung für den Chorausflug

Mit Michaels Kirchenchor werde ich am 15. Juni auf den Spuren der Heiligen Verena wandeln. Heute habe ich das Programm mal mit der Stoppuhr gemessen, damit ich Apéro und Besichtigungen timen kann.

 

Trotz Pollenmaske:

Ein wunderschöner Ostermontags-Spaziergang!

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MV Frauenverein Bad Zurzach

Vom Vorstand bin ich angefragt worden, ob ich die jährliche Versammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Bad Zurzach nicht nur als Mitglied, sondern auch als Journalistin besuchen könnte, um für die Botschaft einen Artikel zu verfassen. Ich nutzte die Gelegenheit, wie immer, um noch einige Stimmungsbilder zu schiessen.

Im Gegensatz zum letzten Jahr waren keine kontroverse Themen traktandiert, die Versammlung hätte damit recht kurz werden können. Was mir, bei der aktuellen Arbeitsbelastung, durchaus gepasst hätte. War aber nichts, denn der Start des Ganzen verzögerte sich beträchtlich: Um 19 Uhr hatten die wenigsten der gut 70 Mitglieder und Gäste im Zurzacherhof ihre Getränke bestellt, geschweige denn erhalten. Und auch das Essen, ein feines Riz Casimir, liess auf sich warten. Schade!

 

Mehr zur Versammlung und der anschliessenden Lesung zu Sophie Hämmerli-Marti in der Botschaft.

 

 

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Saisoneröffnung im Regibad

Wie immer sind die Zurzacher extrem früh, wenn es um die Schwimmbad-Eröffnung geht. Und heute galt das noch stärker als sonst:

 

Ein 10-Uhr-Termin wirkt beim Abmachen immer weniger früh, als wenn frau dann tatsächlich hingehen sollte ... Und wenn einem dann nachts noch eine Stunde geklaut wird, klappt gar nichts wie geplant. Statt um 10 war ich erst um 10.20 da - UND DA SCHWAMMEN SCHON GUT EIN DUTZEND!

Obschon der Eintritt heute - zur Feier des (50.) Saisonbeginns - für alle gratis ist, gab's schon wenig später Stau an der Kasse: Bepackt mit Liegestuhl und Kissen, Tüchern und Aquafit-Gürteln, Schwimmflossen und Taucherbrillen standen die Routiniers an, um ihre Saisonabos zu erneuern.  Einige von ihnen werden den Sommer über praktisch hier leben … 

 

 

Und auch ich bin - zumindest theoretisch - jetzt stolze Besitzerin einer Saisonkarte und eines Kästchens, sodass ich nach der Arbeit spontan direkt ins Bad gehen kann. Theoretisch, weil ich, im Gegensatz zu den Profis, kein Foto dabei hatte. Darf ich aber nachliefern.

 

Und, wie ihr seht: Ich hatte meinen Spass! Das Wasser war wärmer als die Luft - und eine würzige Suppe nach dem Bad, an der Sonne genossen, rundete das Vergnügen wärmend ab.

 

Was ist neu?

Direkt neben dem Familien- und Spielbereich, unten am Rhein,  gibt's jetzt eine Grillstelle, wo man Mitgebrachtes brutzeln kann. Finde ich eine super Idee!

 

 

 

 

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Atemschutzübung in Andelfingen

Gezielter Gasbrand im Brandschutzdorf Andelfingen – Beispiel: Küche oder Labor
Küchen- oder Laborbrand

Die Zürcher Feuerwehren üben regelmässig in einem speziellen Brandschutzdorf bei Andelfingen. Für die Feuerwehren von Zurzach-Rietheim, Surbtal und Döttingen-Klingnau-Koblenz war es der zweite Übungstag in zwei Jahren. 

 

Ich durfte die Jungs und Mädels bei der Übung begleiten. Und erfuhr einiges über Feuer als Freund und Feind. Mehr dazu im Artikel der Botschaft:

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Herbstspaziergang mit Martheli

Das schöne Wetter zog mich nach draussen. Und da ich keine Lust auf Menschenmenge und Lärm hatte, fuhr ich nicht Richtung Döttingen, wo heute der Winzerumzug stattfand, sondern Richtung Kaiserstuhl: Ich wollte dem Rhein entlang nach Eglisau spazieren.

 

Das Städtchen präsentierte sich einmal mehr postkartenmässig, und das erste Foto, mit dem Blick auf den Rhein, wäre in vor-digitalen Zeiten sicher ein schönes Kalenderblatt geworden.

 

Etwas weniger idyllisch ging es dann auf dem ersten Stück Weg durch den Wald zu: Von oben bewarfen mich die Bäume mit Eicheln, und auf dem Boden lagen so viele von den Dingern, dass es an einigen Stellen zu Kevin-Allein-zu-Hause-Szenen kam, mit der entsprechenden Tonspur … Vielleicht besser, dass da keine anderen Menschen in der Nähe waren!

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Papa-Moll-Fest 2018

Letztes Jahr hat Papa Moll das erste Mal zur Geburtstagsparty geladen, und auch dieses Jahr liess er sich einiges einfallen:

Im Kurpark von Bad Zurzach wurde am Sonntag ein breites Spektrum an Attraktionen und freien Spielmöglichkeiten geboten – und von Gross und Klein fleissig genutzt.

Für die AZ durfte ich das muntere Treiben festhalten:

Artikel aus der AZ

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Clean-up Days 2018

Sepp Keller und seine Familie zählen zu jenen, die das ganze Jahr über unterwegs Abfall zusammensammeln und ihn in die dafür weiss Gott reichlich zur Verfügung stehenden Abfalleimer schmeissen. Dass sich Bad Zurzach an den Clean-up-Days beteiligt, ist ihm deswegen ein Herzensanliegen. 
Und dieses Jahr hat's geklappt:

 

Clean-up-Days oder Fötzelitage gibt es schon seit Jahren an verschiedenen Standorten. Letztes Jahr wurde die Aktion erstmals zentralisiert und dokumentiert, auf einer eigenen Website. Schon damals hätte Sepp Keller gerne mitgemacht, doch für die Gemeinde kam die Anfrage etwas zu kurzfristig. 

 

Aber für dieses Jahr hat man ihm Unterstützung zugesagt – und diese auch erhalten. Am Freitag begrüsste  der Gemeindeschreiber, Daniel Baumgartner, die Freiwilligen persönlich, händigte Handschuhe aus  – und Instruktionen, wie wir uns, nach getaner Arbeit, bei einem Gratisimbiss stärken konnten.

 

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Klingnau-Achenberg-Zurzach

Ich bin ja ein grosser Fan von Herbstwanderungen – und so ein erster Anflug liegt ja definitiv in der Luft. Also beschloss ich heute, nach Klingnau zu fahren und dem Stausee entlang zu spazieren. Am Bahnhof zog es mich dann aber in die andere Richtung, auf den Weinweg. Irgendwo verlor ich den Anschluss (mein berühmt-berüchtigter Orientierungssinn!), aber Achenberg klang auch gut ...

 So habe ich mich dem Pilgerweg entlang hoch gearbeitet, bei Martin ein verdientes Zvieriplättli genossen und den Abstieg via Katzensteig unter die Füsse genommen. Ein Weg, den ich schon sehr lange nicht mehr gegangen war, der aber, dank den unsichtbaren Heinzelmännchen und wohl auch -Weibchen der Aargauer Wanderwege wieder angenehm zu gehen ist: Da hat's neue Stufen und Geländer gegeben. Merci viu Mou! 

 

So nebenbei konnte ich auch noch ein paar Fotos für die Baureportage schiessen (ja, ich weiss Sonntagsarbeit. Aber ich verrechne keinen Zuschlag :-))

 

Hat gut getan – und den Kopf frei gelüftet. Und die Tiger freuten sich, dass ich wieder da war …

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21. Volkstournier PCZG

An zwei Schnupperabenden im August mobilisierte der Pétanqueclub Neugierige aus der Region  – und das so erfolgreich, dass dieses Jahr über 30 lokale Teams am Start waren, und insgesamt 18 Teams mehr als im Vorjahr. 

Die Rangliste  des Volsktourniers (bis Platz 16) könnt ihr unten herunterladen.
Die Trosttourniere wurden leider nicht protokolliert, die Anregung ist aber für 2019 aufgenommen worden.

 

Download
Rangliste Plätze 1 bis 16
0693_001.pdf
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40 Jahre Tierpark

Zum  Geburtstagsfest organisierte der Tierpark Bad Zurzach ein  Fest mit Speis und Trank, Spiel, Spass und Unterhaltung – für die ganze Familie. Und präsentierte den Park, die Tiere und das neue Programm von Waldzyt mit Charme und Herzblut. 

 

 

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Fauchi-Fest mit unserer Drachenfrau

Barbara Brosowski Utzinger, die Drachenfrau von Bad Zurzach, wurde vom OK des Fauchi-Fests auf Schloss Lenzburg eingeladen. Einmal mehr galt es, die drei riesigen Drachen ins Auto zu packen, samt 150 Bastelkits für Kinder, Wundertüten, Malunterlagen und mehr. Der Lohn? Strahlende Kinderaugen – und ein Sonnenbrand.

Eigentlich ist das Fauchi-Fest ja ein Kinderfest, aber Schlösser und Burgen faszinieren mich auch als Erwachsene, und wenn dann noch eine Freundin aktiv ist, kann man den Sonntag ja schon mal für einen Ausflug nach Lenzburg nutzen. Dass der Schlosshügel recht steil und ein Prinzessinnenkleid mit Zoggeli eine schlechte Kombination sind, merkte ich zwar schnell – aber aufgeben galt nicht. 

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Gönnerfest im Boulodrome

Zum vierten Mal lud der Pétanque Club zum Gut seine Gönnerinnen und Gönner ein – und verwöhnte sie mit Spiel, Spass und Eierlikör.

 

Hier findet ihr meinen Bericht für die Botschaft – und einige weitere Bildimpressionen. 

 

 

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Spatenstich Primarschulhaus

Ein Pressetermin für einen Spatenstich ist oft langweilig: Reden, Helme, Schaufeln – wir sehen uns bei der Grundsteinlegung wieder … Käffchen, anyone?

 

Der Einsatz für die AZ auf dem Baugelände des neuen Primarschulhauses Bad Zurzach war definitiv lustiger:

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Sommerschlussübung der Feuerwehr

Vier spannende Szenarien waren zwischen Höfli und Rathaus aufgebaut worden, und das Publikum durfte diesmal ausdrücklich glotzen – was bei einem echten Brand ja weniger erwünscht ist.  Ich fand das Ganze extrem eindrücklich! Aber urteilt selbst:

 

 

Artikel aus der Botschaft vom 2. Juli 2018

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Besuch im Tierpark

 

Für die ZurziPost durfte ich ein ganz spezielles Interview führen: Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums sprach ich mit Pius Müller, dem Präsidenten des Vereins Tierpark Bad Zurzach. 

 

Und das nicht einfach am Schreibtisch, sondern mitten unter den Tieren! 

 

 

 

 

Etwas Respekt hatte ich ja schon … Aber Pius kennt sein Handwerk – und seine Viecher. Die knuddeln auch schon mal mit ihm. Oder lassen sich, frisch geschlüpft, von ihm achtsam aus dem Brutkasten heben.  Was bei mir nicht nur zu "Jöö-Alarm" führte, sondern zu Fotoüberschuss.  

 

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7. Quellencup Bad Zurzach

Kurz nach 16 Uhr schaffte ich es heute doch noch bis zum Boulodrome, nachdem mich eine Übersetzung auf Trab hielt. 

 

Auf den Plätzen im Kurpark war's angenehm kühl, auf den Plätzen, wo um den Einzug in den Final gekämpft wurde, war es ziemlich heiss.

Das wunderbare Wetter war dann aber wohl auch der Grund, dass sehr viele Teams bis zum Final blieben – der dann allerdings doch überraschend schnell entschieden wurde. Clément und Christophe aus Mulhouse liessen Ronny und Kim aus Bern keine Chance.

 

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Eröffnung Papa-Moll-Weg

Die Esten Absolventen des neuen Papa-Moll-Wegs !
Die Esten Absolventen des neuen Papa-Moll-Wegs !

Heute Morgen wurde der neue Papa-Moll-Weg in Bad Zurzach offiziell eröffnet.

 

Ohne mich, weil ich leider am Vormittag noch arbeiten musste.

Aber ich hatte Glück:

 

 

Als ich nach getaner Arbeit zum Einkaufen ging und beim Minigolf Kaffeepause machte, traf Jason mit seiner Familie ein – die allerersten offiziellen Absolventen. Sie haben mir erlaubt, dieses Bild zu schiessen und zu veröffentlichen.

 

Gratuliere euch allen, habt ihr super gemacht!

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Herbstspaziergang

Obschon ich ja im Winter zur Welt gekommen bin, ist der Herbst meine Lieblingsjahreszeit. Es schwirren kaum mehr böse Pollen rum, die Luft ist klar, die Farben intensiver denn je; es raschelt unter den Füssen und ab und an findet man am Wegrand was zu Naschen (nein, die Dinger im Bild meine ich damit nicht) …

 

 

Hier einige Impressionen von heute:

 

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Wiesenfest 2017

Nein, diesmal meinte es Petrus nicht wirklich gut mit den Festbesuchern. Zum Glück hatten die Organisatoren grosse Zelte aufgebaut – und genügend Besen dabei, mit deren Stielen sie die Dächer und Blachen heben konnten, um das Wasser ablaufen zu lassen.

Den Kindern war das Wetter allerdings egal: Bestens ausgerüstet mit Gummistiefeln und bunten Regenjacken, vergnügten sie sich mit den angebotenen Spielsachen."Regeln? Machen wir selber!"

 

Allerliebst auch die Zwergenlieder, dargebotenen von den Kindern des Cheschtenebaums. 

Hier einige Impressionen

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Drehorgelfestival 2017

Drehorgel und Gesang aller Akteure – Fotos: Lovey Wymann's Schreib-Lounge
Schluss-Chor des Kirchenkonzertes 2017

Rund 25 der gut 60 Musikantinnen und Musikanten, die für das Drehorgelfestival 2017 angereist waren, beteiligten sich am Kirchenkonzert. Durch das Programm führte das Ehepaar Dietschi aus Rekingen, und mit Beatrice Kaspar war auch eine Zurzacherin aktiv am Örgelen.

 

Ich war für die Botschaft im Einsatz (Bericht folgt natürlich), hatte aber meine liebe Mühe, gute Bilder zu schiessen. Dass ich keinen  Sitz vor den Musikanten erhielt, störte mich wenig – ich wuselte halt hin und her. Schwieriger war, dass Videoaufnahmen gemacht und dabei mit farbigem Licht gearbeitet wurde: Auf meinen Fotos wirkten die Leute  dadurch wahlweise leberkrank oder zombie-akopalyptisch — es sei denn, ich nutzte den Blitz, was ich mit Respekt auf die Auftretenden nur spärlich einsetzte. Je nu – wenn schon bearbeiten, dann richtig, sagte ich mir, und setzte einen Filter ein, der alte Postkarten simuliert. 

 

Hier meine Fotoimpressionen, unterlegt mit Musik von den Zwei Freunden.

 

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Modeschau an der Shopping Night 2017

Daniela Graf auf dem roten Teppich auf der Ochsen-Kreuzung. Foto: Lovey Wymann's Schreib-Lounge
Daniela Graf, Zurzacherin des Jahres, im Element

Für die Botschaft war ich an der Shopping Night 2017 – insbesondere an der Beauty- und Modeschau.

 

Zeitungsbericht folgt wie immer später.

 

Hier eine Zusammenstellung der übrigen Fotos, unterlegt mit Musik aus dem Highland Music Archive: Shopping Talk.

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Erstaugustfeier im Kurpark

Stimmungsbild mit Gemeindeamman im Sennenkäppi, im Hintergrund Hüpfburg mit Kuhkopf
Reto S. Fuchs bei der Begrüssung der Gäste

Für die Botschaft durfte ich über die Erstaugustfeier im Kurpark berichten. Aber als ich am Nachmittag durch den Flecken spazierte, dachte ich mir, dass da wohl kaum viele Feiernde anzutreffen werden würden. Der Flecken, im Sommer ohnehin nie sehr lebhaft, war wie ausgestorben – und die Wetterprognose für den Abend eher zweifelhaft. 

Doch ich hatte mich getäuscht!

Gemeinsam unter einem Dach

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Eröffnung Fläckefäscht

Nun ist er endlich da, der heiss ersehnte Tag, auf den so viele (und bis zu 2 Jahre, so viel ich weiss!) hingearbeitet haben. Die offizielle Eröffnung habe ich leider knapp verpasst, weil ich einen Auswärtstermin hatte. Hier aber erste Impressionen.

Das ausführliche Programm mit Attraktionen, Restaurants. Aktivitäten etc. findet ihr hier: Fläckefäscht 2015.


Eine Galerie mit ersten Impressionen füge ich hier bei:

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Fishing for Compliments

Ich schmiede einen Fisch!

Wer mich kennt, weiss:

Handwerk mag goldenen Boden haben – bei mir ist dieser eher schmierseifig. Ich habe zwei linke Hände, und meist beide im gleichen Handschuh. Trotzdem packt es mich von Zeit zu Zeit, und ich will was Handfestes machen. 

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